Unser Pflegekonzept basiert auf drei Pflegetheorien: Aus den Grundbedürfnissen
des Menschen (nach Virginia Henderson), den Lebensaktivitäten (Nancy Roper)
und den Aktivitäten und existentiellen Erfahrungen des Lebens (Krohwinkel).
▸ Wir nehmen den Menschen ernst.
▸ Die Selbstbestimmung des Patienten steht im Vordergrund.
▸ Wir stehen nicht als ausführende Kraft sondern als Partner zur Seite.
▸ Wir sind auch in religiösen und ethischen Fragen Ansprechpartner.
▸ Wir arbeiten auf qualitativ hohem Niveau.
▸ Med.-pflegerische Fortbildungen werden ständig genutzt.
▸ Der Patient wird zu höchstmöglicher Selbstständigkeit in allen Lebensaktivitäten gefördert.
▸ Angehörige werden zur Pflege angeleitet.
▸ Pflegehilfsmittel werden, soweit sie sinnvoll eingesetzt werden können, benutzt.
▸ Wir erstellen mit den Patienten eine sinnvolle Pflegeplanung, dabei wird die Biographie des Menschen berücksichtigt.
▸ Die Umgebung des Patienten wird nach seinen Bedürfnissen gestaltet.
▸ Alle Pflegemaßnahmen und Ziele werden ausgewertet und evtl. neu bestimmt
▸ Durch geringen Personalwechsel versuchen wir ein Vertrauensverhältnis aufzubauen und einen Bezug zum Patienten zu bekommen
▸ Die Sterbebegleitung soll mit Respekt, einfühlsamen Verstehen, Reflektierung und Achtung der Wünsche des Finalpatienten geschehen. Der Patient sucht sich seinen Partner aus, bei dem er in seinen schwersten Stunden Ruhe, Sicherheit und Nähe findet.
▸ Die Mitarbeiter dieses Dienstes werden von der Leitung und den Kollegen unterstützt und bei Problemen aufgefangen.
▸ Eine Vernetzung mit anderen Anbietern, sowie Kooperationen mit Hausärzten, Sozialarbeitern, Mahlzeitendiensten usw. wird praktiziert oder angestrebt.